Archiv Praktischer Naturschutz


 

Samstag, 13. Februar 2016 ab 09.30 Uhr

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld,

in unserem Verein hat der praktische Naturschutz Tradition: auf dem angehängten Foto sehen Sie die Herren Seraphim, Branzka, Spiekerkötter und Deppe 1964 beim Spatenappell in den Dünen bei Schloss Holte zwecks Offenhaltung der Landschaft.
In diesem Sinne lädt die AG Praktischer Naturschutz am Samstag, den 13. Februar ab 9.30Uhr zur erneuten Bekämpfung der Traubenkirsche auf der Düne Am Wahlbrink und dem Flugplatz in Senne ein.

Keine Sorge Gerhard & Elix kommen auch wieder - nur an diesem Wochenende leider nicht.

Inzwischen haben wir unsere Methoden weiterentwickelt: mittlere und auch große Traubenkirschen ziehen wir mittels eines Seilzugs mitsamt Wurzeln aus dem Boden.
Dadurch können wir in kurzer Zeit größere Flächen traubenkirschenfrei bekommen - die verbleibenden Restwurzeln schlagen nicht mehr aus.
Den Seilzug können wir überall dort einsetzen, wo größere Bäume z.B. als Widerlager stehen.
Mehr unter www.nwv-bielefeld.de/arbeitsgruppen/prak-naturschutz

Aufgaben: Entkusseln der jungen Traubenkirschen, ausgraben der mittleren Größen, ringeln der älteren Exemplare im Freistand. Abgestorbene Exemplare und die mit Seilzug gefällten können als Brennholz entnommen werden. 
Eine weitere Aufgabe ist Müll einsammeln.
Beginn und Dauer: Sa., 13.2.16, 9.30-ca. 15.00 Uhr - oder so lange wie jede(r) Zeit und Lust hat
Ort: Sennedüne Am Wahlbrink & Flugplatz
Treffpunkt: Ende der Straße am Fichtenbrink, ca. Nr. 38 (siehe Skizze im Anhang), dem Radweg nach Süden Richtung Wahlbrink folgen
Kleidung: schmutzverträglich, wetterfest, festes Schuhwerk, wenn möglich Arbeitshandschuhe
Werkzeug: wenn möglich Axt oder Hippe (wie z.B. "Schweizer Gertel"), Spaten, Astschere oder Handsägen mitbringen, etwas Werkzeug wird gestellt
Mitzubringen: bitte eigene warme Getränke und für alle Fälle etwas zu Essen mitbringen.
1 Kasten Freibier, Mate-Cola & Bionade stehen auch zur Verfügung, aber nur so lange der Vorrat reicht...!
Zum Mitnehmen: für die Kaminfreunde fällt dabei auch noch etwas Brennholz an
Und es wird wieder gegrillt!

Die Wetterprognose sieht (für unsere Zwecke) ganz gut aus: kein Niederschlag, teil bewölkt, 7°C - wir arbeiten uns warm...

Mit vorfrühlingshaften Grüßen
Ralf Fehring und Mathias Wennemann

Herren Seraphim, Branzka, Spiekerkötter und Deppe 1964 beim Spatenappell
Herren Seraphim, Branzka, Spiekerkötter und Deppe 1964 beim Spatenappell

Samstag, den 12. Dezember ab 09.30 Uhr

Liebe Mitglieder,

liebe Freunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld,

die AG Praktischer Naturschutz lädt am Samstag, den 12. Dezember ab 9.30 Uhr zur erneuten Bekämpfung der Traubenkirsche auf der Düne Am Wahlbrink und dem Flugplatz in Senne ein.
Diesmal erhalten wir tierische Unterstützung: Gerhard Aschoff kommt mir seinem rheinisch-deutschen Kaltblut "Elix". Das Rückepferd soll in der Heide gegen die dort aufkommenden
Traubenkirschenbüsche eingesetzt werden. Lassen Sie sich dieses Schauspiel nicht entgehen - zuschauen oder mitmachen.

Rheinisch-Deutsches Kaltblut
Rheinisch-Deutsches Kaltblut

aus wikipedia:

 

Das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, fälschlich oft als Rheinisch-Westfälisches Kaltblut bezeichnet, ist ein kräftiges, breit gebautes Zug- und Arbeitspferd aus Nordrhein-Westfalen

Es ist heute vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutztierrassen in Deutschland.

Stockmaß 158 - 173 cm, bis 1000 kg Gewicht

 

Inzwischen haben wir unsere Methoden weiterentwickelt: mittlere und auch große Traubenkirschen ziehen wir mittels eines Seilzugs mitsamt Wurzeln aus dem Boden.
Dadurch können wir in kurzer Zeit größere Flächen traubenkirschenfrei bekommen - die verbleibenden Restwurzeln schlagen nicht mehr aus.
Den Seilzug können wir überall dort einsetzen, wo größere Bäume z.B. als Widerlager stehen.

Aufgaben: Entkusseln der jungen Traubenkirschen, ausgraben der mittleren Größen, ringeln der älteren Exemplare im Freistand. Abgestorbene Exemplare und die mit Seilzug gefällten können als Brennholz entnommen werden. 
Eine weitere Aufgabe ist Müll einsammeln.
Beginn und Dauer: Sa., 12.12.2015, 9.30 - ca.15.30 Uhr - oder so lange wie jede(r) Zeit und Lust hat
Ort: Sennedüne Am Wahlbrink & Flugplatz (Termin an der Stadiondüne wegen Pferdebesuch verschoben)
Treffpunkt: Ende der Straße am Fichtenbrink, ca. Nr. 38 (siehe Skizze im Anhang), dem Radweg nach Süden Richtung Wahlbrink folgen

Kleidung: schmutzverträglich, wetterfest, festes Schuhwerk, wenn möglich Arbeitshandschuhe
Werkzeug: wenn möglich Axt oder Hippe (wie z.B. "Schweizer Gertel"), Spaten, Astschere oder Handsägen mitbringen, etwas Werkzeug wird gestellt
Mitzubringen: bitte eigene Getränke und für alle Fälle etwas zu Essen mitbringen.
1 Kasten Freibier, Mate-Cola & Bionade stehen auch zur Verfügung, aber nur so lange der Vorrat reicht...!
Zum Mitnehmen: für die Kaminfreunde fällt dabei auch noch etwas Brennholz an
Und es wird wieder gegrillt!

Für das Wetter hoffen wir das Beste...
Prognose: kein Niederschlag bei 11 Grad Celsius


Mit vorwinterlichen Grüßen
Ralf Fehring und Mathias Wennemann

Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend e.V.

Dipl. Biol. Mathias Wennemann
Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer
Planungsbüro Wennemann
Am Fichtenbrink 13a
33659 Bielefeld
0521 - 40 34 29 oder 0179 - 22 91 620 oder Ralf Fehring: 05205-2519, foffing@gmx.de  
mwennemann@web.de


Samstag, den 03. Oktober ab 10.30 Uhr

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele…“ Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)

 

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld,


wir starten wieder in die Saison: der amerikanischen Traubenkirsche und anderen Neophyten soll es wieder an den (Rinden-)Kragen gehen.
Kann man den Tag der deutschen Einheit besser begehen als mit einem gemeinsamen Arbeitseinsatz?


Die AG Praktischer Naturschutz lädt dazu am Samstag, den 03. Oktober ab 10.30Uhr zur erneuten Bekämpfung der Traubenkirsche auf der Düne Am Wahlbrink in Senne ein.
Und jetzt schon vormerken: nach den Herbstferien ab Ende Oktober gibt es weitere Einsätze für dieses Projekt.

Hier zunächst erstmal ein ganz dickes DANKESCHÖN an alle, die sich an unseren bisherigen Arbeitseinsätzen beteiligt haben. Unsere Bemühungen zeigen Erfolg:
Der Wald ist schon viel lichter geworden, Gräser; Kräuter und Heidepflanzen breiten sich wieder aus, seltene Bodenflechten kehren zurück und aus dem Wald auf der Düne kann man wieder Heuschreckengesang vernehmen.
Hier kann jeder mithelfen, eine schöne Landschaft zu gestalten!
Ziel der Maßnahmen ist die Entwicklung sennetypischer, naturnaher Birken-Eichenwälder bzw. Kiefern-Beerstrauchwälder, bei denen genügend Licht den Boden erreicht und sich eine Krautschicht mit Heidekraut sowie Heidel- und Preiselbeeren als auch eine Naturverjüngung der Bäume einstellen kann. Die nicht heimische Späte Traubenkirsche hat sich in vielen Sennewäldern so stark ausgebreitet, dass sich teilweise 2-Arten-Bestände herausgebildet haben: in der Baumschicht Waldkiefern, in der Strauchschicht Traubenkirsche, darunter kein Licht, keine Krautschicht, keine Naturverjüngung.
Nebenbei ist auch unser Beweidungsprojekt am angrenzenden Wahlbrink seit diesem Sommer im Anlaufen. Hatten wir für die Senner Landschafe im Mai mit nur einer Fläche angefangen, stehen uns jetzt schon 6 Flächen von 5 Eigentümern zur Verfügung. Ein paar Zäune müssen noch geflickt werden, dann können unsere tierischen Landschaftspfleger die mageren Senneweiden von Büschen und Verbrachung dauerhaft offen-halten und damit er-halten.
 

Bei der Traubenkirschenbekämpfung gehen nach den bewährten Methoden von BRECHMANN vor, wegen des Feiertages wollen wir jedoch auf den Einsatz der Kettensäge verzichten.
Für unsere Aktion am Samstag haben wir die Genehmigung als Forstmaßnahme der Stadtförster Linnemann & Busche und auch von Dietmar Althaus von der Unteren Landschaftsbehörde der Stadt Bielefeld.
Für den Abtransport des anfallenden Strauchwerks ist gesorgt.

Übrigens: unsere Einsätze waren bereits mehrfach Thema in der Presse und bei Radio Bielefeld. Das Projekt wurde 2013 vor dem Umweltausschuss der Stadt Bielefeld vorgestellt.
Bereits zweimal wurden wir von der Stadt Bielefeld mit FöNa-Mitteln unterstützt, wodurch wir uns neue Werkzeuge zulegen konnten.

Aufgaben: Entkuzzeln der jungen Traubenkirschen, ausgraben der mittleren Größen, ringeln der älteren Exemplare. Erstmals können größere Mengen abgestorbener Exemplare als Brennholz entnommen werden.  Eine weitere Aufgabe ist Müll einsammeln.
Beginn und Dauer: Sa., 3.10.15, 10.30-ca. 17.00 Uhr
Ort: Sennedüne Am Wahlbrink - Kartenausschnitt und Anfahrt findet Ihr am Ende dieser Einladung
Treffpunkt: Ende der Straße am Fichtenbrink, ca. Nr. 38 (siehe Skizze im Anhang), dem Radweg nach Süden Richtung Wahlbrink folgen
Kleidung: schmutzverträglich, wetterfest, festes Schuhwerk, wenn möglich Arbeitshandschuhe
Werkzeug: wenn möglich Axt oder Hippe (wie z.B. "Schweizer Gertel"), Spaten, Astschere oder Handsägen mitbringen, etwas Werkzeug wird gestellt
Mitzubringen: bitte eigene Getränke und für alle Fälle etwas zu Essen mitbringen.
1 Kasten Freibier, Mate-Cola & Bionade stehen auch zur Verfügung, aber nur so lange der Vorrat reicht...!


Wer am Samstag mitmachen möchte, kann zurückschreiben oder aber auch spontan kommen!
Besonders willkommen sind uns Kinder und Jugendliche!

Mit goldenen Herbstgrüßen
Ralf Fehring und Mathias Wennemann
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Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend

Dipl. Biol. Mathias Wennemann
Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer
Planungsbüro Wennemann
Am Fichtenbrink 13a
33659 Bielefeld
0521 - 40 34 29 oder 0179 - 22 91 620 oder Ralf Fehring: 05205-2519, foffing@gmx.de  
mwennemann@web.de


Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld,

wer noch kurzfristig für das Wochende ein Betätigungsfeld in praktischer Naturschutzarbeit sucht, für die oder den können wir folgendes Angebot machen:

Im Stiftungswald der "Stiftung für die Natur Ravensberg" soll einmal ein Naturwald oder Urwald stehen. Dazu sind zunächst ein paar
Nachbesserungen bei den Pflanzengesellschaften vorzunehmen, u.a. Entfernen von Neophyten.
Vielerorts hat sich das Drüsige Springkraut in unserer Landschaft ausgebreitet. Im Teutoburger Wald sind die Bestände noch überschaubar.
Hier kann sich die Bekämpfung lohnen, so dass sich heimische Arten wieder ausbreiten können, die sonst von der konkurrenzstarken Art verdrängt werden.
Unsere erste Arbeitsstelle ist ein quelliger Grund am Fuße des Togdranges.
Die Aktion ist ein Unkrautjäten im Wald (große Pflanzen), die flächigen Bestände mit jungen Exemplaren werden wir mit dem Kreiselmäher mähen.
Für unsere Aktion haben wir die Genehmigung von Dietmar Althaus von der Unteren Landschaftsbehörde der Stadt Bielefeld.

Dass wir mit dieser Aktion dauerhaften Erfolg haben, ist nicht gewiss. Gewiss ist aber, dass sich diese (schöne) Blütenpflanze, an allen feuchten und frischen
Stellen im Teutoburger Wald ausbreiten wird, wenn man ihr nicht Einhalt gebietet.
Doch was wäre ein (sekundärer) Urwald, in dem eine nicht heimische Pflanze die Krautschicht dominiert und die Naturverjüngung der Bäume unterdrückt?

Unsere letzte Aktion im Juli zeigt schon Wirkung: auf dem Weg stehen wesentlich weniger Springkräuter, zum Teil kann man den Rest mit Hand ausrupfen.
Und auch im Zentrum des quelligen Grundes ist der Bestand deutlich reduziert. Wenn wir jetzt dranbleiben, können wir das Springkraut schon stark zurückdrängen.

Aufgaben: Ausrupfen des Drüsigen Springkrautes, Mähen
Beginn und Dauer: Freitag., 21.8.15, 17.00-ca.20.00 Uhr

Ort: Stiftungswald der Stiftung für die Natur Ravensberg
Treffpunkt:  Spiegelsberger Weg, Ecke Am Togdrang (Waldweg, siehe Skizze im Anhang), zum Arbeitsstelle 1 dem Waldweg nach Osten folgen, Stichweg zum Berg, Abzweig an einer Birke mit Wegschild
ÖPNV: Stadtbahn Linie 1, Endstation Senne, von dort zu Fuss 5min bis Togdrang, Ecke Spiegelsberger Weg
Kleidung: schmutzverträglich, wetterfest, festes Schuhwerk oder Stiefel, wenn möglich Arbeitshandschuhe (werden auch gestellt)
Werkzeug: bei Bedarf gestellt
Mitzubringen: gute Laune, dickes Fell gegen Regen
Gestellt wird: gute Luft und ein herrlicher Arbeitsplatz
Freibier und alkoholfreie Getränke stehen auch zur Verfügung, aber nur so lange der Vorrat reicht...!

Eine Anmeldung ist nicht unbedingt notwendig, wir freuen uns über spontanes Mitwirken.
Besonders willkommen sind uns Kinder und Jugendliche!

Mit sommerlichen Grüßen
Ralf Fehring und Mathias Wennemann
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Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend

Dipl. Biol. Mathias Wennemann
Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer
Planungsbüro Wennemann
Am Fichtenbrink 13a
33659 Bielefeld
0521 - 40 34 29 oder 0179 - 22 91 620 oder Ralf Fehring: 0151-12430098, foffing@gmx.de  
mwennemann@web.de

zum Vergrößern: die Wegbeschreibung bitte anklicken


Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld,

am kommenden Samstag, den 25.April lädt die AG Praktischer Naturschutz wieder zum Mitmachen ein.
In unserem Projekt "Naturnahe Wälder, Quellen & Bäche im Teutoburger Wald" wollen wir uns diesmal den Quelltälern des Schwarzbaches zuwenden.
Diese Quelltäler liegen zum Teil in wunderschönen Eichen-Buchenwäldern mit bachbegleitendem Erlenwald und den für die Quellbereiche typischen Eschenbeständen.
 
Die Quelltäler liegen in Halle-Berghagen. Der Schwarzbach verläuft in drei Stadtbegebieten:
von Halle-Berghagen fließt er Richtung Norden ins Ravensberger Hügelland und bildet den Stadtbach von Werther. Nach der Stadtpassage verschwenkt er
Richtung Osten, erreicht bei Deppendorf Bielefelder Stadtgebiet, durchläuft die Naturschutzgebiete Deppendorfer Wiesen und Schwarzbachtal und mündet
nordöstlich von Babenhausen in den Beckendorfer Mühlenbach. Sein Wasser erreicht dann über Johannisbach, Aa, Werre und Weser die Nordsee.


Mit unserer Aktion wollen wir zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie beitragen: leider liegt in den sonst so schönen Quelltälern an manchen Stellen Müll (mind. seit den 70er Jahren),
ein paar Rohrreste befinden sich im Bach, andere Quellbereiche hat man mit Baumstücken versucht zuzuschütten. Den Müll und die Rohrreste wollen wir entfernen,
die Baumstücke sollen weitesgehend aus den Quellen entnommen werden und daneben abgelegt werden, um die Stickung aufzuheben.
Diese Müllansammlungen, Rohre und die Holzstickung stellen deutliche Defitzite in der Struktur der Quelltäler dar, die wir mit unserer Aktion beheben können.

Im nördlichsten Quelltal findet sich eine Jahrzehnte alte Boden- und Gartenabfalldeponie, die noch aktiv betrieben wird und ein nicht genehmigter Aufstau mit
befahrbaren Waldweg darüber. Hier haben wir das Haller Umweltamt informiert. Wir hoffen, dass in Zukunft diese massiven Eingriffe rückgängig gemacht werden (auch
mit Hintergrund der Wasserrahmenrichtlinie). Im mittleren Quelltal steht ein dichter Fichtenforst, hier regten wir eine Auflichtung von Süden an.

Aufgaben: Müll einsammeln, Rohre entfernen, Holzstämme entfernen. Der Abfall wird in Säcken verpackt an der Straße "Berghagen" abgelegt und dort von der Stadt Halle entsorgt.
Beginn und Dauer: Sa., 25.4.15, 10.00-ca. 14.00 Uhr
Ort:
Quelltäler in Halle-Berghagen
Treffpunkt: Ende der kleinen Straße Ascheloher Weg auf Höhe Zufahrt zum Hof Nr. 15 (siehe Skizze im Anhang), dem Feldweg folgend wenden wir uns zunächst dem südlichen Quelltal zu.
(Der Ascheloher Weg liegt etwas versteckt: 1. Abzweig von der Haller Straße (
von Werther nach Halle) hinter der Osningstraße/K 49)
Kleidung: schmutzverträglich, wetterfest, festes Schuhwerk oder Gummistiefel, wenn möglich Arbeitshandschuhe
Werkzeug:  Spaten, Schaufel, Harke, Brecheisen, etwas Werkzeug wird gestellt
Mitzubringen: eigene Getränke und Essen

1 Kasten Freibier, Mate-Cola & Bionade stehen auch zur Verfügung, aber nur so lange der Vorrat reicht...!


Wer am Samstag mitmachen möchte, kann zurückschreiben oder aber auch spontan kommen!
Besonders willkommen sind uns Kinder und Jugendliche!

Mit frühlingfrischen Grüßen
Ralf Fehring und Mathias Wennemann
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Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend

Dipl. Biol. Mathias Wennemann
Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer
Planungsbüro Wennemann
Am Fichtenbrink 13a
33659 Bielefeld
0521 - 40 34 29 oder 0179 - 22 91 620 oder Ralf Fehring: 05205-2519,
foffing@gmx.de  
mwennemann@web.de

zum Vergrößern: die Wegbeschreibung bitte anklicken